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Herzlich Willkommen im sonnigen Malibu-Beach. Hier herrscht die Sonne, der Sommer und das perfekte Leben. Lebe hier oder mache nur einen Kurzurlaub in den heimischen Ferienhäusern. Träume nicht dein Leben, Lebe deinen Traum!
Familie Mutter: »Shirayuki Yukikage | 43 Jahre | Hausfrau Risa mag ihre Mutter sehr, auch wenn sie sehr viel gibt und fast nichts nimmt. Shirayuki hatte damals den Beruf einer Grafikdesignerin ausgeübt, welches sie allerdings wegen ihren beiden Engeln aufgegeben hat. Sie hat nicht genug Willenskraft um Risa zu bändigen, denn sie diskutieren oft und teilweise wird es auch sehr laut. Ihre Mutter ist deshalb sehr schwach vom Willen her, weshalb Risa ihren Vater bevorzugt.
Vater: »Seiryu Yukikage | 46 Jahre | Direktor einer Computerfirma Ihr Vater ist in ihrer Familie der Hausdrache schlechthin. Von ihm hat Risa die Schlagfertigkeit und Direktheit geerbt. Risa liebt ihren Vater, trotz seiner unmöglichen Arbeitszeiten. Wenn er da ist, kümmert er sich um seine beiden Töchter sehr fürsorglich, allerdings bekommen die beiden nichts geschenkt, was sie auch nicht verdienen. Ihr Vater ist in dem Bereich knallhart, auch wenn die Yukikages eine wohlhabende Familie ist. Trotz seiner Anstellung als Direktor in der Firma, ist er nicht so wie die meisten „reichen Menschen“. Er spendet oft, was Risa sehr billigt, denn die ärmeren Familien sollten nicht leiden. Risa liebt ihren Vater sehr ohne ihn würde etwas fehlen.
Geschwister: »Sayaka Yukikage | 16 Jahre | Schülerin Sayaka ist praktisch ihr Gegenbild. Sie ist vollkommen verschüchtert, zurückhaltend und kann ihre Meinung einfach nicht sagen. Deshalb hat Risa einen gewissen Beschützerinstinkt entwickelt gegenüber ihrer kleinen Schwester. Wenn Risa merkt, dass ihre kleine Schwester geärgert wird, geht sie sofort dagegen. Obwohl sie Freunde hat, ist Sayaka immer häufig zu Hause und vollkommen zurückgezogen. Risa macht sich Sorgen um sie, dass sie ein Schneckenhaus aufbauen könnte.
Charakter Natürlich, im Grunde ist sie eine aufgeweckte junger Frau. Sie hat eine sehr offene Art an sich und bemüht sich erst gar nicht, schüchtern zu sein. Sie sieht es als sinnlos an, sich zu verstecken, zu ziemen. Demnach schaut sie auch abwertend auf solche, die es nicht schaffen, über ihren Schatten zu springen und aus sich herauszukommen. Risa ist sowohl ein lieber als auch ein rabiater Mensch. Sie hat ein Herz, ein großes, in dem sie ihre nächsten Menschen einschließt. Wie man es von guten Menschen gewohnt ist, setzt sie sich für diese ein und setzt die Freundschaft zu ihnen an eine sehr hohe Stelle. Emotionen können viel bewegen. Das weiß sie und das will sie auch so. Selbst wenn jemand aus Wut blind alles auf den Kopf stellt, kann sie diesem nicht insofern böse sein, weil er unüberlegte Sachen macht. Sie versteht diesen Ausbruch der Gefühle und versucht lediglich, demjenigen zu helfen, langsam davon runterzukommen. Ein abrupter Abbruch wäre falsch. Man muss die Emotionen im Abklang noch spüren können. Risa behandelt ihr Gegenüber so, wie er sie behandelt. Auch wenn man ihrem Erscheinungsbild meinen könnte sie wäre eine arrogante Frau, trifft das nicht wirklich zu. Sie macht sich vielleicht nicht gerne die Finger schmutzig und sitzt Stundenlang vor dem Spiegel, trotzdem kann man sich ganz normal mit ihr unterhalten. Eigentlich ist Risa eine Person die gerne und viel lacht. Sie redet von sich aus sehr viel, lässt sich aber auch schnell in Gespräche verwickeln. Solange es interessant ist hört sie auch mit vollem Ohr zu. Wird es allerdings langweilig sollte man sich darauf gefasst machen, keine Antwort mehr zu erhalten. Ihr Temperament hat sie gut im griff. Risa ist nicht leicht zu provozieren. Wenn man sie reizt, gibt sie Kontra. Allerdings im höflichem Maße. Langeweiler und lahme Enten sind bei ihr fehl am Platz. Mit Risa ist eigentlich immer was los. Ruhe ist einfach zu ruhig. Aber man kann auch ernst mit der Frau reden. Geheimnisse behält sie für sich, versucht so gut es geht zu helfen. Ihre Stimme ist ruhig und beruhigend. Wenn jemand körperlich verletzt ist, kann sie gut auf ihn einreden. Zum Thema Männer... Risa liebt Männer. Je Jünger und süßer umso mehr. Sie flirtet auch gerne mit Männern. Ernst hat sie es bis jetzt aber noch bei keinem gemeint. Momentan spielt sie nur.
Vergangenheit >„Hallihallo ihr lieben Stalker meines Lebens. Ich bin Risa Yukikage, selbstredend nicht rothaarig, sondern braunhaarig. Ich bin 19 Jahre jung und habe eine kleine Schwester namens Sayaka, die meinen Beschützerinstinkt entfacht hat, da sie das genaue Gegenteil ist wie ich. Ich fange mal bei der Geburt an: Ich wurde am 24. Juli 1996 geboren und das in Kyoto, der alten Hauptstadt. Dort bin ich im größten Krankenhaus geboren worden und das ohne weitere Komplikationen. Doch nur meine violetten Haare die ich schon seit der Geburt hatte, waren sehr seltsam. Normalerweise war es nicht so, wobei man bei uns in der Familie es getrost ignorieren kann. Mein Vater hat dieselben violetten Haare wie ich und die mag ich. Besonders meine Haarlänge, damit kann man so viel anstellen. Ich wurde im Alter von 2 Jahren große Schwester und ich liebe meine kleine Schwester sehr, wobei sie eher dunkelviolette Haare hat. Ich ging auch normal zum Kindergarten und wurde mit 6 Jahren in die Schule eingeschult. In meiner Schulzeit in Kyoto verlief nichts Aufregendes. Ich war immer wieder einer der besseren in der Klasse und hatte oft Neider, allerdings half ich ihnen, so wie mein Vater ärmeren Menschen hilft. So nebenbei gesagt, ich habe sogar so ziemlich viel gebüffelt um so gut zu werden. Doch dann wurde ich von meinem Umfeld rausgerissen. Ich bin vor einem halben Jahr nach Amerika umgezogen und lebe nun dort mein Leben. Ich gehe dort auf die Highschool und habe noch keine Freunde, wobei ich eher jetzt erst auf die Schule komme. Denn ich hatte ein halbes Jahr Pause von der Schule wegen des Umzugs nach Malibu, denn mein Vater hatte eine Anstellung gefunden als Direktor einer Computerfirma. Er hat zwar Geld, allerdings müssen Sayaka und ich es uns verdienen, und das wenn wir brav sind oder keine schlechte Note nach Hause bringen. Denn wir haben nichts geschenkt bekommen. Derzeit versuche ich mich im Musikbusiness fest zu verankern, was nicht leicht ist. Allerdings gehe ich auch noch zur Schule.“
